PSI-Diagnostik

Individuelle Persönlichkeitsdiagnostik

Die PSI-Diagnostik basiert auf wissenschaftlich fundierten Testverfahren, die in den letzten 20 Jahren an der impart GmbH Osnabrück entwickelt wurden. Grundlage für diese Diagnostik ist die Persönlichkeits-System-Interaktions-Theorie von Prof. Julius Kuhl, der in einer Metatheorie unterschiedliche Persönlichkeitstheorien integriert und weiterentwickelt hat. Die PSI-Diagnostik legt eine konsequent funktionsanalytische Perspektive auf Persönlichkeit und eröffnet vielfältige Möglichkeiten für Veränderung und Persönlichkeitsentwicklung.

Was wird in der PSI-Diagnostik erfasst?

    Selbststeuerungskompetenzen geben darüber Auskunft, wie wir mit Aufgaben und Herausforderungen im Alltag umgehen und wo unsere Entwicklungspotentiale liegen. Ob wir unsere Begabung auch in Leistung umsetzen können, hängt wesentlich davon ab, wie gut unsere Selbststeuerungskompetenzen entwickelt sind. Dazu zählen solche Kompetenzen wie Selbstmotivation, Selbstberuhigung, Selbstgespür oder unser Umgang mit Misserfolg.

    Die PSI-Diagnostik gibt einen genauen Einblick, welche Selbststeuerungskompetenzen gut und welche weniger stark ausgebildet sind. Ziel einer Beratung ist es dann, die schwächer ausgebildeten Kompetenzen konsequent zu trainieren und zu stärken.

    Das Wissen um unsere persönlichen Stile kann von Bedeutung sein, wenn es darum geht, sich selbst zu akzeptieren und kennen zu lernen. Außerdem birgt der persönliche Stil Entwicklungsaufgaben, die über längere Zeit andauern und mit denen wir allmählich umgehen lernen.

    Die Motivdiagnostik gibt darüber Auskunft, welche Motive in unserem Leben eine entscheidende Rolle spielen: Anschluss, Leistung, Macht oder Freiheit. Eine Klärung der Motivlage hilft in schwierigen Entscheidungssituationen oder bei der Aktivierung von Änderungsmotivation. Die eigenen Motive zu kennen, ermöglicht das Leben stärker nach ihnen auszurichten und höhere Stimmigkeit in unseren Entscheidungen zu erreichen.